..."Die Stimmung im Haus war absolut großartig, die Zuschauer trampelten, klatschten ohne Ende und es wurde begeistert Bravo gerufen und gepfiffen. Was für eine Premiere!" DAS OPERNMAGAZIN

Violetta lädt Sie in ihren Spielsalon ein! Hier trifft sich die feine Gesellschaft, auch der junge Alfredo ist unter den Gästen. Er liebt die Liebe und das Spiel, geht auf volles Risiko und träumt vom großen Geld. Violetta und Alfredo verlieben sich, doch die Liebe steht unter keinem guten Stern...

Der Saal des Opernlofts wird hier zum großen Casino. An den Spieltischen kann das eigene Glück herausgefordert werden.

Sollte das Spiel mit dem Glück Ihnen doch nicht ganz geheuer sein, können Sie das bunte Treiben aber auch entspannt von der Tribüne aus beobachten. Rien ne va plus!

Dauer: ca. 90 Minuten zzgl. 30 Minuten Pause.

Hamburger Abendblatt:

“Inken Rahardt nutzt dieses Setting für eine über weite Strecken sehr lebendige Inszenierung. Die opernübliche Distanz zwischen Szene und Publikum ist hier vollkommen aufgehoben. Die Darsteller singen und spielen einem direkt vor der Nase und buchstäblich zum Greifen nah, da gibt es viel zu sehen und zu hören.” - zur vollständigen Kritik

shz:
“Die Premiere von „La Traviata“ riss das Publikum von den Sitzen. Große Oper im ganz Kleinen. […] Verblüffend, mit wie wenig Personal der große Stoff funktioniert. Lediglich drei Sänger sind nötig für das Sittendrama, allesamt von hervorragender Qualität."- zur vollständigen Kritik

WELT:
Das Besondere war aber nicht allein das Neuarrangement für Flöte/Klarinette, Schlagzeug und Klavier der musikalischen Leiterin Makiko Eguchi, sondern die originelle Modifikation des Handlungsumfelds durch Regisseurin Inken Rahardt". - zur vollständigen Kritik

Das Opernmagazin
Ein komplexer Inhalt rasant und aktuell umgesetzt, Atmosphäre eines Spielcasinos mit kleiner Strippeinlage, Amusement und herrliche Musik – der Zuschauer / Zuhörer war von Anfang an selbst dabei, Alfredos Spielbegeisterung mit Gewinn nachzuvollziehen. Mit Jetons aufs Haus, Würfel und Karten an Spieltischen konnte jeder sein eigenes Glück versuchen. Dazwischen spielte sich das Drama ab!"- zur vollständigen Kritik

  • Wussten Sie schon? La Traviata wird sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache übertitelt!

Die Künstlerinnen und Künstler

    • Freja Sandkamm - VIOLETTA

      Die Sopranistin Freja Sandkamm ist im Norden von Dänemark geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss ihres Abiturs verbrachte sie ein Jahr in Washington D.C., USA, wo sie ihre ersten großen solistischen Auftritte hatte, u.a. mit dem National Philharmonic Chorale. Seit 2011 wohnt sie in Deutschland und hat im Juli 2017 den Studiengang Master Oper an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg absolviert.

      In Hamburg konnte man sie bereits in vielen Opern, begleitet von den Hamburg Symphonikern, erleben. Zuletzt als 1. Dame in der Zauberflöte, Cathleen in der Oper Riders to the Sea von Vaughan-Williams und in der Titelpartie in Purcells Dido and Aeneas.

      Im November 2017 begeisterte sie in der Opera Stabile in Hamburg in der Titelpartie von Händels Oper Alcina. Neben den Auftritten im Opernrahmen ist sie häufig als Konzertsängerin unterwegs. In Hamburg singt sie unter anderem in der Laeiszhalle und ist in mehreren Hauptkirchen, vor allem in St. Michaelis und St. Jacobi, regelmäßig als Solistin zu hören. Über ihre Engagements in Deutschland hinaus ist sie auch international gefragt. Auf Monteverdis »Lamento della Ninfa« in Shanghai, folgte eine Einladung auf dem Tagore Literary Prize Event 2018 in Neu Delhi.

      Seit 2019 ist Freja Sandkamm Ensemblemitglied des Opernlofts. Neben Gräfin Almaviva in Figaros Hochzeit, Violetta in La Traviata, Marguerite in Faust und Semiramis in Semiramis singt sie Der Ring des Nibelungen und regelmäßig im überaus beliebten Opern-Slam.

      2020 wurde Freja Sandkamm mit dem Theaterpreis Hamburg – Rolf Mares für “Herausragende Darstellung“ für ihre Rolle als Violetta in Verdis La Traviata ausgezeichnet.

      Im Opernloft spielte Sie bereits Margarethe in Faust, Lena in Ring des Nibelungen sowie Semiramis in der gleichnamigen Oper. Derzeit verkörpert sie neben der Rolle der Violetta in La Traviata als auch die Gräfin in Figaros Hochzeit.

    • Songyan He - ALFREDO

      Der chinesische Tenor Songyan He lebt seit 2009 in Deutschland. Er begann seine Gesangsausbildung als Bariton am Opera Arts College in seiner Heimatstadt Beijing. Von 2009 bis 2012 studierte er als Bariton bei Prof. Anke Eggers und Prof. Günter Binge am College of Music in Hamburg. Nach einem Fachwechsel zum Tenor setzte er seine Ausbildung 2012 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg fort.

      2017 begann er ein Masterstudium der Oper bei Prof. Mark Tucker an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, welches er 2020 abschloss. Seitdem trat er bei verschiedenen Konzerten in Deutschland auf.

      In La Bohème ist er in einer weiteren Hauptrolle im Opernloft zu sehen.

    • Francesco Sannicandro - CROUPIER

      Francesco Sannicandro studierte Operngesang in Italien und den USA. In zahlreiche Engagements sang Sannicandro als Solist in verschiedenen Produktionen, darunter Cosi fan tutte und Carmen sowie Kirchenmusik von Bach, Saint-Saens und Faurè. Er sang bei verschiedenen Opernfestivals im Chor, darunter das “Bitonto Opera Festival”. Im Mai 2016 gewann Francesco den "Traetta opera festival 2016 prize”. 2018 kam er nach Hamburg und sang im Chor in der Oper Carmen, einer Koproduktion vom Opernloft und Ernst Deutsch Theater.

    • ROCIO REYES - CROUPIÈRE

      Die chilenische Sopranistin studierte Gesang in Santiago de Chile. Zwischen 2018 und 2021 setzte sie ihre Ausbildung an der Musikhochschule Lübeck mit einem Master in Gesang fort.

      Schon im Laufe ihres Studiums nahm sie an zahlreichen Produktionen und Konzerten teil, beispielsweise als Solosängerin bei der Operngala des Lübecker Kammerorchesters und der Musikhochschule Lübeck.

      Im Jahr 2021 trat sie unter anderem als Solistin für Beethovens Neunte Sinfonie in der Laeiszhalle Hamburg auf und gastierte als 1. Dame in der Oper die Zauberflöte in Lübeck und Schwerin.

      Im Opernloft singt sie außerdem die Mimi in La Bohème.

    • Anna Galushenko - VIOLETTA

      Anna Galushenko - lyrischer Koloratursopran- wurde in Usbekistan geboren. Sie machte Ihren ersten Abschluss am Russischen Staatlichen Universität für Theaterkunst in Moskau als Schauspielerin und vertiefte ihr Studium an der „Ecole Normale de Musique de Paris“ im Frankreich, wo sie Ihren Abschluss als Sängerin machte.

      Bereits während ihres Studiums sang sie die Rolle der Pamina und Papagena in Mozarts “Die Zauberflöte”, Elvira in “Don Giovanni” und Poppea in Monteverdis L’incoronazione di Poppea, sowie die Hauptrolle des Ti Moune in Flahertys Musikal “Once on this Island”. In 2019 sang sie die Partie des C. Orff “Carmina Burana” zusammen mit dem Orchester unter der Leitung von J. Bašmet. 2020 wurde sie als Gilda für das Monterosa Opera Festival in Montenegro engagiert. In 2023 debütiert sie als Bakerˋs wife in der zeitgenössischen Oper „The Village“, eine Produktion von Skycradle und Wirklichmacher-Verein für Kultur und Gesellschaft e.V. in Kooperation mit dem US-Generalkonsulat Hamburg

      Sie ist Preisträgerin mehrerer renommierter Musikwettbewerbe in Polen, Belgien und Estland.

      Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin widmet sie sich dem Malen. Seit Dezember 2022 ist Anna Galushenko Mitglied des Kunstkreis Regensburger Sonntagsmaler e.V. und nimmt regelmäßig an Ausstellungen teil.

      Im Opernloft ist die außerdem als Susanna in Figaros Hochzeit zu sehen.

    • Pauline Gonthier - FLORA

      Die Mezzosopranistin Pauline Gonthier wurde in Frankreich geboren. 2009 schloss sie ihren Bachelor in Musiktheorie an der Sorbonne in Paris ab. Anschließend studierte sie Gesang am Conservatoire de Besançon und schloss ihr Studium 2015 am Konservatorium in Amsterdam ab. Seit 2015 ist sie Privatschülerin bei Michaela Schuster. Sie besuchte die Sommerakademie des Mozarteum in Salzburg und nahm an Meisterkursen von Eva Maria Westbroek und Camilla Nylund teil. In Hamburg trat Pauline Gonthier bereits als Hexe in Humperdincks Hänsel und Gretel auf.

      Im Opernloft spielte sie bereits Christine in Semiramis und ist derzeit als Flora in La Traviata sowie als Scarpia in Tosca zu sehen.

    • Luzie Franke - CRUPIÈRE

      Die Sopranistin Luzie Franke wurde in Stuttgart geboren und studierte an den Hochschulen für Musik in Freiburg und Basel. Während ihres Studiums trat sie in der Rolle der Susanna (2017) und der Zerlina (2019) im Neuen Theater Dornach auf. Seit 2021 ist sie als Königin der Nacht in der Opernwerkstatt am Rhein und als Serpina in Pergolesis La Serva Padrona (Muziektheater Hollands Diep) zu hören. Als Blonden/Bahira ist sie zudem Teil der Opernloft-TikTok-Oper #FreeConstanze. Als Solistin im Bereich Konzert/Oratorium sang sie beispielsweise mit dem KHG-Orchester Freiburg Ein deutsches Requiem von Brahms, sowie Werke von Mozart, Telemann, Bach, Vivaldi und Händel.

    • Ljuban Zivanovic - ALFREDO

      Der Tenor Ljuban Zivanovic erhielt sein Diplom mit Auszeichnung an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Danach erweiterte er sein Studium im Fach künstlerisch-pädagogischer Gesang in der Klasse von Prof. Anna-Maria Dur bis Sommer 2017. Er erhielt ein Stipendium der Live Music Now (Yehudi Menuhin) Stiftung.

      Ljuban Zivanovic absolvierte Meisterkurse, u.a. bei Nelly Miricioiu, Virgilius Noreika und Vladislav Piavko. Zu seinen Mentoren gehören ferner die Kammersängerin Biserka Cvejic, ehemalige Solistin der Wiener Staatsoper und der amerikanische Sänger und Gesangslehrer, Bariton Douglas Yates.

      Ljuban sang an der Oper Frankfurt, Oper Belgrad, Stadttheater Bremerhaven, Theater Baden-Baden, Oper Sankt Petersburg, Kammeroper Hamburg, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, Theater Neustadt, Kampnagel Hamburg, Opernloft-Junges Musiktheater Hamburg sowie im Opernstudio der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.

      Im August 2019 gewann Ljuban Zivanovic den Preis für die beste männliche Stimme beim MOA Montecatini Opera Wettbewerb in Italien. In seiner Heimat Serbien gewann Ljuban Zivanovic sechs Mal den ersten Preis beim Nationalen Gesangswettbewerb.

      Er war konzertant in Italien, Deutschland, Spanien, Bulgarien, Rumänien, Russland und Serbien tätig. Sein Lied- Debüt gab er beim Festival „Heidelberger Frühling“ im April 2015.

      Ab 2019 spielte er den Werther und Faust in den beiden gleichnamigen Opern. Zudem wirkte er als Pinkerton in Butterfly mit. Seit 2022 ist er als Alfredo in Verdis „La Traviata“ im Opernloft zu erleben. Das Opernmagazin schreibt über seinen Alfredo: “Ljuban Živanović ist ein perfekter Darsteller des Alfredo, mit Charisma, Charme… Mit wunderbar klarer Stimme und starker Präsenz begeisterte er das Publikum.”

    • Alina Behning - FLORA

      Die Hamburger Mezzosopranistin Alina Behning studierte klassischen Gesang an der HfMT Hamburg und der hmt Rostock. Solistische Engagements im Opern- und Konzertfach brachten sie u.a. ans Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, die Laeiszhalle Hamburg, das Theater Hof, das Volkstheater Rostock, das Alleetheater, das Goetheanum in der Schweiz und das Teatro Savoia in Campobasso Italien

      Sie trat u.a. im Rahmen des BACHFEST Rostock, der Festspiele Mecklenburg Vorpommern, des Festivals Alpenklassik und als Mama Lucia in Cavalleria rusticana im Festival Opera al Larghetto in Italien. Als Konzertsängerin ist sie in verschiedenen Konzerten im europäischen Raum zu hören. Sie ist Stipendiatin des Richard Wagner Verbandes Wiesbaden,Yehudi Menuhin - Live Music Now Hamburg e.V. sowie der Franz und Christel Kuhlmann Stiftung.

      Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Jasmin Solfaghari, Bernarda Fink, Siegfried Jerusalem, Alessandro Corbelli, Roberto Servile, Doreen Defeis und James Hooper und anderen Künstlerpersönlickeiten runden ihre Ausbildung ab.

    • Maksymilian Skiba - CROUPIER

      Der polnische Bariton Maksymilian Skiba ist Master-Absolvent der I. J. Paderewski Musikakademie in Poznań, Polen. Außerdem absolvierte er das Masterstudium Oper und das Konzertexamen Oper an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er als Graf Almaviva (W. A. Mozart, Le Nozze di Figaro) und Gabriel von Eisenstein (J. Strauss, Die Fledermaus) debütierte. Darüber hinaus vertiefte er sein Können im Rahmen des Erasmus-Programms an der Hochschule für Musik und Theater Rostock.

      Er ist Stipendiat des Rektors der Musikakademie in Poznań für die besten Studenten, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Lucia Thӧrl Stiftung, sowie Preisträger und Finalist vieler renommierter Wettbewerbe, darunter: Ada-Sari-Wettbewerb und Festival in Nowy Sącz, Gesangswettbewerb in Vrable, Slowakei Iuventus Canti, Der Mozart-Preis der Absalomstiftung in Hamburg, Operngesangswettbewerb von Gabriela Benackova in der Tschechischen Republik, Elise Meyer-Gesangswettbewerb.

      Er sang in zahlreichen Konzerten im In- und Ausland, z.B. in Warschau, Hamburg, Budapest und Neapel. Zudem nahm er an Meisterkursen von E. Podleś, M. Koziel, und T. A. Baumgartner teil und sang unter der Leitung von herausragenden Dirigenten, darunter K. Penderecki, W. Wentzel, R. Silva.

      Im Opernloft in Maksymilian Skiba erstmals ab 2024 in La Traviata zu sehen.

Inszenierungsteam

    • Inken Rahardt - REGIE & AUSSTATTUNG

      Inken Rahardt studierte Operngesang in Hamburg und in New York. 2005 machte sie ihr Diplom im Studiengang Kultur- und Medienmanagement in Hamburg. Seit 2007 führt Inken Rahardt Regie. Sie hat u.a. Carmen von Bizet inszeniert, Wagners Tristan und Isolde, Puccinis Tosca sowie Die Winterreise und Heimliches Flüstern. 2010 erhielt Inken Rahardt den Rolf-Mares-Preis für ihre Inszenierung von Händels Tolomeo sowie 2015 für die Inszenierung von Orlando furioso. In der Opernloft-Pause inszenierte sie im Ernst Deutsch Theater Ein Maskenball und Carmen.

      Derzeit läuft ihre Inszenierung Tosca sehr erfolgreich im Opernloft.

    • Makiko Eguchi - MUSIKALISCHE LEITUNG

      Makiko Eguchi wurde in Tokyo, Japan geboren. Sie studierte im Hauptfach Gesang und im zweiten Fach Klavier an der University of Fine Art and Music of Tokyo. Anschließend studierte sie Liedbegleitung/Korrepetition und Gesang am Hamburger Konservatorium. Sie nahm an Meisterkursen bei Prof. Ernst Häfliger und bei Norman Shetler teil. Sie arbeitet als Konzertpianistin, besonders als Lied- und Opern-Begleiterin.

      Im Opernloft leitet Makiko Eguchi auch die Produktion Tosca.

    • Susann Oberacker - DRAMATURGIE

      Susann Oberacker wurde in Hamburg geboren. Hier studierte sie Phonetik, Geschichte, Deutsche Sprache sowie Theater und Medien. Seit ihrem 10. Lebensjahr geht sie in die Oper, seit dem Abitur arbeitet sie am oder fürs Theater. Ihre zweite Leidenschaft ist das Schreiben. Als Theaterkritikerin hat sie beides miteinander verbunden. Sie schrieb u.a. für Hamburger Morgenpost, Kieler Nachrichten, Die Deutsche Bühne, Theater der Zeit. Außerdem war sie in mehreren Theater-Jurys tätig.

      Seit der Eröffnung des Opernlofts 2007 hat sie sich dann endgültig fürs Theater, speziell für die Oper entschieden. Seitdem gehört sie zum Leitungstrio des Opernlofts und ist fürs Künstlerische Betriebsbüro verantwortlich. Zusätzlich schreibt sie Stücke und Bühnen-Fassungen, die bei Hartmann & Stauffacher verlegt sind. Derzeit im Repertoire läuft ihre Krimioper “Mord auf Backbord”. Und sie moderiert mit Vergnügen gemeinsam mit Yvonne Bernbom den Opern-Slam

Inszenierungsteam

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